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Ein 3D-gedrucktes Sensorgehäuse für ein Beatmungsgerät samt verkabelten Mikrofonen.

CoViD-19 Krise führt zu erfolgreicher Kooperation zwischen Cubicure und FDX

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Die Krise hat die Notwendigkeit der lokalen und in Europa beheimateten Produktion wieder vor den Vorhang geholt. Cubicure und FDX haben diesen Bedarf erkannt und die Expertise beider Firmen genutzt, um in kürzester Zeit einen Strömungssensor für Beatmungsgeräte zu entwickeln. Die Bauteile konnten daraufhin mit dem Hot Lithography 3D-Druck Verfahren direkt aus hochwertigen Kunststoffen gefertigt werden. FDX und Cubicure haben gemeinsam beschlossen die Bauteile der Allgemeinheit kostenfrei, für nicht-kommerzielle Zwecke, zur Verfügung zu stellen.

Hot Lithography ermöglicht die schnelle Fertigung von Ersatzteilen in Spritzgussqualität. Ein Vergleich: Rechts das mit Hot Lithography additiv gefertigte Bauteil in Schwarz; links das mit Spritzguss gefertige Bauteil in Grau.

Horizon 2020 – Innovationskooperation zwischen Cubicure und Hachtel

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Cubicure und Hachtel starten eine Kooperation im Bereich der Digitalisierung und additiven Fertigung von Ersatzteilen im Rahmen des Europäischen Forschungs- und Innovationsprogrammes SME Horizon 2020. Inhalt des gemeinsamen Projektes ist die rasche Verfügbarmachung nicht mehr erhältlicher Kunststoffteile sowie auch der Kleinserienproduktion mittels Hot Lithography Technologie der Firma Cubicure.

Verschiedene 3D-gedruckte Komponenten für die Elektronikindustrie wie zum Beispiel Steckverbinder. Die Bauteile bestehen aus Evolution FR, einem dunkelorangen Material.

Erstes flammhemmendes Material für SLA

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UL94 V0-klassifizierte Materialien sind flammhemmend und bilden keine brennenden Tropfen. Diesen Anforderungen wird das neue Photopolymer Evolution FR von Cubicure nun gerecht. Es gilt damit als weltweit erster Kunststoff für stereolithographische Verfahren in der Additiven Fertigung, der diese, insbesondere für die Mobilitäts- und Elektronikbranche erforderliche Klassifizierung erreicht.

Diverse 3D-gedruckte Bauteile aus dem Material ThermoBlast auf weißem Hintergrund.

Revolutionäres Hochtemperatur-Material für die additive Fertigung

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Beim dritten Serienmaterial von Cubicure handelt es sich um ein Polymer mit hoher Festigkeit, im SLA-Vergleich sehr guten Brandeigenschaften und vor allem sehr hoher Wärmeformbeständigkeit. Mit Cubicure ThermoBlast ist erstmals ein Photopolymer im 3D-Druck verarbeitbar, das Umgebungsbedingungen bis zu 300°C standhalten kann.

Ein Laptop steht auf einem Tisch, auf dem auch diverse kleine 3D-gedruckte Bauteile liegen. Auf dem Bildschirm läuft die Software Cubicure Support & Slice; das dreidimensionale Modell eines Bauteils mit Supportstrukturen sowie die Bedienoberfläche der CSS-Software sind zu sehen.

CSS – die neue Softwarelösung für den 3D-Druck

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Bei der diesjährigen Formnext in Frankfurt präsentiert Cubicure erstmals eine neu entwickelte, plattformunabhängige Softwarelösung für die Datenaufbereitung für die additive Fertigung. Die CSS (Cubicure Support & Slice) – Software ist ein umfangreiches Tool zur Bearbeitung von STL-Dateien, Erzeugung von Supportstrukturen und Generierung von Schichtinformationen für den 3D-Drucker.